Faire Woche: Verkostung im Weltladen

Zum Fairen Woche bietet der Weltladen jeden Tag eine andere Köstlichkeit zur Verkostung an:

Montag, 18.09. Schwarze Oliven aus Palästina
Dienstag, 19.09. Olivenöl, nativ extra aus Palästina
Mittwoch, 20.09. Sonnengetrocknete Tomaten in Olivenöl aus Palästina
Donnerstag, 21.09. Regionaler Ziegenkäse mit Feige-Sesam Fruchtaufstrich aus dem Libanon
Freitag, 22.09. Kichererbsenbrot aus libanesischen Kichererbsen
Samstag, 23.09. Grüne Oliven Tapenade aus Palästina

Verkostung von Oliven aus Palestina

Einblicke in das Leben der Straßenkinder (Stiftung Weg der Hoffnung)

Der Weltladen Alzenau und der katholische Frauenbund der Pfarrei St. Justinus begrüßten zwei Gäste der Stiftung Weg der Hoffnung aus Kolumbien. Zusammen mit Wolfgang Hock vom Vorstand der Stiftung berichteten Frau Zuleimi Gaviria Bardillo und Herr Robinson Martinez Orozco aus Villavicencio in Kolumbien von ihrem Leben und von der Unterstützung durch die am Untermain bekannte Stiftung „Weg der Hoffnung“.WegeDerHoffnung1 Mit zwei Tänzen bedankten sich die beiden jungen Leute für die vielen Spenden, die auch aus Alzenau schon über lange Jahre an die Stiftung gehen. Der Funke sprang über, so dass am Ende des Abends das Schulgeld für eine Jahr für ein Kind in den Spendenkörbchen übergeben werden konnten. Außerdem überrreichten Engagierte vom Frauenbund und vom Weltladen einen größeren Betrag an Wolfgang Hock, der die beiden Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und der Biologie aus Kolumbien als „lebendige Spendenquittung“ bezeichnete: Ihr Lebenslauf und ihre schulische Laufbahn wurde durch die Stiftung geprägt und jetzt können sie etwas davon zurückgeben. Insgesamt war es ein sehr emotionaler und informativer Abend mit persönlichen Eindrücken in eine ganz andere Kultur und ein fremdes Land, das immer noch sehr unter dem zurückliegenden 50 Jahren Bürgerkrieg leidet. WegeDerHoffnung2WegeDerHoffnung3WegeDerHoffnung5WegeDerHoffnung4WegeDerHoffnung6

Familienfest im Generationenpark

Mit dem Thema „Faire Schokolade selbst herstellen“ beteiligte sich der Weltladen am Sparkassen-Familienfest im Generationenpark Alzenau.StandübersichtSchokolade selber machenSchokolade selber machenSchokolade selber machen


Im Rahmen des Familienfestes fand auch die Preisverleihung des Lufballonwettbewerbes anlässlich der Auszeichnungsfeier zur Fairtrade-Stadt am 23.April statt. Die glücklichen Gewinner:
Die Sieger des Luftballonwettbewerbes

Eine-Welt-Promotorin zu Besuch beim Weltladen Alzenau

Auf Einladung des Weltladens Alzenau war die neue Eine-Welt-Promotorin aus Unterfranken, Frau Shiloe Mokay zu einem Besuch beim offenen Abend des Weltladen Alzenau e.V. Frau Mokay arbeitet auf einer Projektstelle des Eine-Welt-Netzwerkes Bayern in Würzburg und unterstützt die Aktionsgruppen und Weltläden in Unterfranken in der Eine-Welt-Arbeit. Ihre Themen sind vor allem die nachhaltige Beschaffung in Kommunen, kirchlichen Institutionen, Schulen und Verbänden. Sie stößt aber auch Bildungsveranstaltungen an wie Lehrerfortbildungen zum globalen Lernen oder den Austausch von verschiedenen Akteuren in der Eine-Welt-Arbeit.ShiloeMokayDem Eine-Welt-Netzwerk Bayern geht es als Dachverband der entwicklungspolitischen Organisationen vor allem um das Thema „gerechte Wirtschaft“ für alle. Sie überbrachte den Glückwunsch an die Fairtrade Town Alzenau und machte Mut gerade jetzt nach der Auszeichnung „Gas zu geben“ was den fairen Handel angeht, z.B. mit der Aktion „Bayern gegen ausbeuterische Kinderarbeit“. Als positives Beispiel in der Textilbeschaffung erläuterte sie die Bemühung der Stadt Würzburg, die für Ihre Stadtreiniger nach Fair-Trade-Vorgaben einkauft. Diese Gedanken fanden bei den Mitgliedern des Weltladen Alzenau e.V. offene Ohren. Der Arbeitskreis „Bildung“ des Weltladen wird diese Themen bei Bildungsveranstaltungen in der kommenden Zeit einbringen und mit der Öffentlichkeit diskutieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Laden bringen sehr oft ihr Wissen um die Möglichkeiten des fairen Handels in den Verkaufsgesprächen ein und wissen wie viel Überzeugungsarbeit dabei notwendig ist. Der Besuch von Frau Mokay machte auch ihnen Mut den Gedanken des fairen Handelns noch mehr in die Gesellschaft von Alzenau hinein zu tragen, dazu gehört auch der Kontakt zu den Schulen in Alzenau, die auf dem Weg zur Fairtrade School sind.ShiloeMokayBildrechte: Walter Lang

Überreichung der Auszeichnung „Fairtrade-Stadt Alzenau“

Der Weltladen gratuliert der Stadt Alzenau zur Überreichung der Auszeichnung „Fairtrade-Stadt Alzenau“ im Rahmen des Ehrenamtsfestes durch Frau Carina Bischke von Fairtrade Deutschland.
ehrenamtsempfang
Es war ein sehr guter Rahmen mit ca. 300 ehrenamtlich engagierten Menschen aus Alzenau in der Räuschberghalle in Hörstein.
Der Weltladen Alzenau war mit einem Infostand vertreten und trug mit fair gehandelten Snacks und Orangensaft zum Empfang bei. Am Nachmittag danach fand ein Luftballonwettbewerb im Rahmen des Frühlingsfestes der GHG Alzenau auf dem Marktplatz Alzenau statt.LuftballonaktionÜber 300 Luftballons starteten mit Fairtrade-Stadt-Postkarten in den Himmel. Der faire Gedanke konnte so gut in die ganze Stadt Alzenau hinein weitergegeben werden.
Ein ganz herzliches Danke schön an die gesamte Steuerungsgruppe und an die MitarbeiterInnen der Stadt Alzenau für die Promotion der Veranstaltung.

Hier ist der Wortlaut der Auszeichnungsrede von Frau Carina Bischke von Fairtrade Deutschland:

Alzenau – Titelverleihung „Fairtrade-Stadt“

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Legler,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Steuerungsgruppe!

Vielen Dank für die Einladung nach Alzenau. Ich freue mich sehr, der Stadt Alzenau heute die Urkunde als Fairtrade-Town zu überreichen und bei Ihrer Feier während des Ehrenamtsempfanges dabei zu sein.

Mein Name ist Carina Bischke, ich bin selbst seit vielen Jahren ehrenamtlich engagiert im Weltladen und in der Bildungsarbeit für den Fairen Handel und es macht mir immer besonders viel Freude, solche Termine wahrnehmen zu dürfen.

Bereits seit 2009 gibt es in Deutschland die Kampagne Fairtrade Towns – was steckt dahinter?

Ziel der Kampagne ist es, Akteure aus Handel, Politik und Zivilgesellschaft zusammenzubringen und das Bewusstsein für fairen Handel auf kommunaler Ebene zu fördern. Die Kampagne ist ein Motor für tolle Projekte und oft auch neue Kooperationen in Kommunen. Dass das sehr erfolgreich passiert, sieht man heute hier in Alzenau –Akteure aus allen Bereichen kommen zusammen!

In 25 Ländern weltweit gibt es inzwischen über 2.200 Fairtrade-Towns – In Deutschland wird Alzenau heute die. 477. Fairtrade-Town und die 117. Kommune in Bayern. Sie müssen zugeben, dass sich die Reihe der Titelträger nicht schlecht liest: London, Rom, Paris, San Francisco und nun auch Alzenau!

Die Kampagne verbindet also nicht nur lokal und überregional, sondern auch international. Alle Kommunen haben eins gemeinsam: Sie setzen sich für Fairen Handel ein.

Dies ist leider auch dringend nötig. Denn unfaire Handelsbeziehungen und Armut treffen oft die Menschen am meisten, die uns Tag für Tag den Tisch decken: Kleinbauern und Beschäftigte, die uns den Genuss vonKaffee, Kakao, Bananen, Tee, Reis und vielen weiteren Produkten überhaupt erst ermöglichen. Es ist wichtig, sich Gedanken zu machen, woher diese Produkte kommen und unter welchen Umständen sie produziert wurden.

Der Faire Handel steht für stabile Mindestpreise, als Sicherheitsnetz gegen schwankende Weltmarktpreise, und für zusätzliche Sozial-Prämien. Selbstbestimmtheit und Mitbestimmung sind hier die Schlagworte! Denn eine weitere Besonderheit ist: Bei Fairtrade sitzen die Produzenten als gleichberechtigte Entscheider mit im Boot. Sie sind mit daran beteiligt, wie sich Fairtrade weiterentwickelt. Sie entscheiden selber, was mit den Geldern der Fairtrade-Prämie passiert und damit nach ihren eigenen Bedürfnissen und Prioritäten, die wir aus der „Nord-Perspektive“ womöglich nicht erkennen

Meine Damen und Herren, der Faire Handel ist kein Allheilmittel gegen alle Ungerechtigkeiten der Welt, aber er trägt dazu bei, die Position von Kleinbauernorganisationen und Plantagenarbeitern zu stärken.

Entwicklung braucht Zeit und Entwicklung braucht viele Menschen, wie Sie, die aktiv werden.

Das Tolle am Fairen Handel ist, dass jeder von uns ganz konkret etwas tun kann, zum Beispiel durch den täglichen Einkauf. Und das machen auch immer mehr Menschen:
Wo stehen wir im Moment?

Es gibt 1,65 Millionen Produzenten in über 74 Ländern, die vom Fairen Handel profitieren. Im Jahr 2015 erhielten sie Fairtrade-Prämiengelder in Höhe von über 16 Mio. Euro, für 2016 liegen die Zahlen noch nicht vor.

Allein durch Fairtrade-Verkäufe in Deutschland wurden 2015 978 Mio. Euro umgesetzt –der gesamte Faire Handel in Deutschland hatte ein Umsatzvolumen von 1,14 Mrd. Euro!

Das klingt alles ziemlich gut, und es passiert auch sehr viel, und trotzdem – was denken Sie, wie viel jeder Deutsche statistisch im Jahr für Produkte aus Fairem Handel ausgibt? 14 Euro, wohl gemerkt im Jahr. In der Schweiz sind es viermal so viel! Das zeigt, es gibt noch Luft nach oben!

Wichtig ist ein stärkeres öffentliches Bewusstsein für fairen Konsum und daran arbeitet TransFair. Das macht Transfair aber nicht alleine, sondern viele engagierte Fairtrade-Akteure spielen dabei eine besondere Rolle, darunter auch die Weltläden und die Fairtrade-Städte. Hier wird die wichtige Arbeit vor Ort geleistet.

Daher ist es umso schöner, dass Alzenau heute die Auszeichnung zur Fairtrade-Stadt erhält!

Alzenau hat die 5 Kriterien der Kampagne mehr als erfüllt, ihre Bewerbung war sehr eindrucksvoll!

Ihrer Internetseite konnte ich entnehmen, dass die Stärkung des WIR-Gefühls in Alzenau eine Motivation zur Beteiligung an der Kampagne ist – das hat mir gut gefallen! Die Kampagne baut in Alzenau auch uf ein starkes zivilgesellschaftliches Engagement – neben Kirchengemeinden und der Moschee engagieren sich der Weltladen-Verein und vier weitere Vereine!

Zu den geforderten Kriterien gehörte zum Beispiel auch, dass in Alzenau mit über 19.000 Einwohnern vier Geschäfte und zwei Gastronomiebetriebe Produkte aus Fairem Handel führen – gemeldet wurden hingegen 5 Geschäfte und 3 Gastronomiebetriebe, die Auflistung finden Sie ebenfalls auf der Internetseite der Fairtrade-Stadt!

Und besonders gefallen hat mir, dass die Karl Amberg Mittelschule nicht nur auf dem Weg ist, Fairtrade Schule zu werden, sondern letzte Woche bereits erfahren hat, dass die Bewerbung positiv beschieden wurde und die Schule in Kürze ausgezeichnet wird. Vielleicht ist dieser Tag heute Motivation für weitere Schulen, sich für den Fairen Handel einzusetzen?

Der Motor der Fairtrade-Towns Kampagne ist die Steuerungsgruppe. Ohne diese Menschen, die sich auf so besondere Weise und sehr oft ehrenamtlich für den Fairen Handel einsetzen, wäre es nicht möglich, dass Alzenau heute hier den Titel Fairtrade-Stadt überreicht bekommt! Gerade persönliches und ehrenamtliches Engagement und Einsatz ist das, was den Fairen Handel voranbringt und zu dem gemacht hat was er heute ist.

Ich möchte mich daher ganz herzlich bei der ganzen Steuerungsgruppe rund um Herrn Stenger für Ihr unermüdliches Engagement bedanken. Dies ist ein Applaus wert!

Es ist nicht zu übersehen: Die Stadt Alzenau übernimmt durch ihr Engagement Verantwortung für mehr soziale Gerechtigkeit. Sie übernimmt auch Vorbildfunktion gegenüber ihren Bürgern und anderen Städten und Gemeinden, die hoffentlich weitere Nachahmer findet.

Nun freue ich mich sehr im Namen von TransFair die Stadt Alzenau als Fairtrade-Town auszuzeichnen und darf die Urkunde verlesen.

Stellvertretend für die Stadt Alzenau überreiche ich die Urkunde an den Bürgermeister Herrn Dr. Legler!

Herzlichen Glückwunsch, Sie sind Fairtrade-Stadt!

100% fair – Gibt es das nur im Weltladen?

Auf die Einladung der Volkshochschule Alzenau und des Weltladens Alzenau folgten über 20 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Ausführungen von Christina Pflaum von der Fairhandelsberatung Hessen. Sie gab am Abend einen Überblick über die Definition von Fairem Handel als einer Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Respekt und Transparenz beruht, nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt, bessere Handelsbedingungen für Produzenten bietet und soziale Rechte für benachteiligte Produzentinnen und Arbeit insbesondere in den Ländern des globalen Südens sichert. Um dies zu gewährleisten bemühen sich schon seit über 40 Jahren Handelsorganisationen wie GEPA, el puente oder auch die Weltläden im Zusammenschluss des Weltladendachverbandes den Gedanken des Fairen Handels in der Gesellschaft weiterzugeben.

2014 erreichte der Jahresumsatz des Fairen Handels mehr als 1 Milliarde EURO. Der Gesamtumsatz auf diesem Gebiet wächst und verdreifachte sich in den letzten 5 Jahren. Um dem Verbraucher Produkte aus fairem Handel erkennbar zu machen, wurden verschiedene Siegel oder Markenzeichen entwickelt. Ein Siegel macht deutlich, dass die Ware einen zusätzlichen Wert besitzt, der z.B. über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgeht, also ein Gütezeichen. Oftmals steht es für eine unabhängige Kontrolle und wird von außen zertifiziert. Weltweit zertifiziert die WFTO (World Fair Trade Organization) die Fairhandelsimporteure entlang der Lieferkette von den Produzenten bis zum Vertrieb. Sie richtet sich nach den 10 internationalen Standards des Fairen Handels. Der Weltladendachverband hat 65 auf diesem Weg anerkannte Lieferanten, die er seinen Läden anbietet.
Mit der Gründung von TransFair e.V. 1992 sollte die Ausweitung des Fairen Handels über den konventionellen Handel geschehen. Damit war es auch möglich Produkte des Fairen Handels in Supermärkte zu bringen. Mit dem Siegel TransFair wird garantiert, dass das einzelne Produkt dem Standard des Fairen Handels entspricht. TransFair wird zertifiziert von der Firma FLOCERT nach ISO 1706.

Schwierig ist die Zertifizierung im Textilbereich, da in diesem Bereich die Produktionskette sehr unübersichtlich ist und oft über mehrere Stationen und Länder geht. Z.B. gibt es FairTrade Siegel „certidfied cotton“ nur an, dass beim Baumwollanbau auf faire Bedingungen geachtet wird. Bei der Weiterverarbeitung aber nur die ILO-Kernarbeitsnormen kontrolliert werden. GOTS (Global organic textil standard) gibt an, dass Umweltkriterien entlang des Produktionsweges eingehalten werden und gesetzliche Mindestlöhne gezahlt werden, von denen man aber weiß, dass sie zum Leben in den Produktionsländern nicht reichen. Der Überblick über die verschiedenen Markenzeichen, Labels und Siegel im Fairen Handel, oft in Kombination mit Bio- und Ökoauszeichnungen führt bei vielen Verbrauchern zur Verwirrung.
Schon allein deshalb war der Abend mit Christina Pflaum von der Fairhandelsberatung Hessen sehr wichtig für viele der anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Weltläden aus der Region um Alzenau und ein voller Erfolg als Bildungs- und Informationsabend.

Fest des Teilens

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Weltladens trafen sich zu einem gemeinsamen Kochevent im Maximilian-Kolbe-Haus. Auf dem Speisezettel fanden sich Gerichte mit fairen Zutaten aus dem Weltladen, wie z.B. Waffeln aus Kokosmehl, Basmati-Reis, Cashew-Kerne als Beilage zum Salat, ein Gemüsecurry, ein Linseneintof mit roten Linsen, eine Schokoladensauce aus fair gehandelter Schokolade und viele andere Leckereien. Unter Anleitung von Evi Dusch wurden die fairen Gerichte zubereitet und beim gemeinsamen Dinner verspeist. Für den Vorstand bedankten sich Walter Lang und Bernward Vierheilig bei den ehrenamtlichen Mitabeiterinnen und Mitarbeitern und ihren Partner für das große Engagement das ganze Jahr hindurch. Der Weltladen hatte im vergangenen Jahr wieder ein gutes Geschäftsergebnis erzeilt, mit dem das Waisenhaus in Makumbi in Simbabwe unterstützt werden kann.
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